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Niederdruckgiessen: Ein Schlüsselprozess in der FVK-Fertigung


Teile mittels Niederdruckgiessen hergestellt

In der Fertigung mit faserverstärkten Kunststoffen (FVK) gibt es zahlreiche Prozesse, die zum Einsatz kommen, um innovative, leichte und hochleistungsfähige Produkte zu schaffen. Bei aXpel composites ist eine Methode, die wir häufig nutzen, das Niederdruckgiessen. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel einen tieferen Einblick in dieses Verfahren geben und aufzeigen, warum es eine entscheidende Rolle in unserer Fertigung spielt.


Beim Niederdruckgiessen wird das Harz bei relativ niedrigem Druck in die Form eingeführt, in der sich das Faserverstärkungsmaterial bereits befindet. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, grosse und komplexe Bauteile zu fertigen, da es eine gleichmässige und vollständige Durchdringung der Fasern durch das Harz ermöglicht. Zudem ist der Prozess im Vergleich zu Hochdruckmethoden weniger aggressiv, was zu weniger Faserbeschädigungen und somit zu Bauteilen mit höherer mechanischer Festigkeit führt.


Ein weiterer Vorteil des Niederdruckgiessens ist die Möglichkeit, die Harzmenge genau zu steuern. Das erlaubt uns, den Harzgehalt im Bauteil zu optimieren und somit die Eigenschaften des Endprodukts zu beeinflussen. Bei Anwendungen, bei denen das Gewicht eine entscheidende Rolle spielt, kann dies von grossem Vorteil sein.


Das Niederdruckgiessen ist für uns bei aXpel composites ein Schlüsselprozess, um unseren Kunden FVK-Produkte von höchster Qualität zu liefern. Es ermöglicht uns, grosse und komplexe Bauteile zu fertigen, die robust und leicht sind und gleichzeitig die spezifischen Anforderungen unserer Kunden erfüllen.


In einer Branche, die ständig danach strebt, die Grenzen des Machbaren zu verschieben, ist das Niederdruckgiessen eine Methode, die uns erlaubt, fortschrittliche und effiziente Lösungen für die komplexesten Herausforderungen zu bieten.

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